
Kennst du das? Du bist stundenlang in deine Arbeit vertieft und bemerkst erst spät, dass du fast nichts getrunken hast. Der Haken daran: Schon ein geringer Flüssigkeitsverlust von 1–2 % deines Körpergewichts kann merkliche Folgen haben. Bereits diese milde Dehydrierung lässt die Konzentration nach und dein Energielevel sinken. Viele spüren dann Müdigkeit, haben Schwierigkeiten, klar zu denken, und die Stimmung kippt ins Negative. Du bist reizbar und genervt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sogar leichte Kopfschmerzen und Erschöpfung auftreten können, lange bevor der Durst sich meldet. Das perfide: Durst ist ein Nachzügler – er stellt sich erst ein, wenn du bereits dehydriert bist. Verlasse dich also nicht darauf, erst bei Durst zu trinken. Dein Körper braucht Wasser, bevor er Alarm schlägt.
Warum wirkt sich schon geringer Wassermangel so stark aus? Wasser steckt in nahezu jedem Prozess deines Körpers. Es dient als Transportmittel für Nährstoffe im Blut und sorgt dafür, dass jede Zelle mit Sauerstoff und Energie versorgt wird. Fehlt Flüssigkeit, wird das Blut dicker und zähflüssiger, es „verdickt“ sich regelrecht bei Flüssigkeitsmangel. Die Folge: Der Kreislauf kommt ins Stocken, dein Gehirn bekommt weniger Sauerstoff, du fühlst dich schlapp und unkonzentriert. Auch die Thermoregulation leidet ohne genug Wasser: Dein Körper kann nicht mehr effektiv durch Schwitzen kühlen. Die innere Klimaanlage gerät ins Stottern, du überhitzt schneller und fühlst dich unwohl. Sogar deine Faszien, das Bindegewebsnetz deines Körpers, brauchen Wasser, um geschmeidig zu bleiben. Stell dir eine Faszie wie einen Schwamm vor: Trocken ist sie spröde und starr, feucht dagegen elastisch und gleitfähig. Genügend Wasser ist entscheidend, damit Faszien weich gleiten können und du dich frei bewegen kannst. Kein Wunder, dass Flüssigkeitsmangel oft mit Verspannungen und faszialen Schmerzen einhergeht.
Weil unser Körper Wasser nicht auf Vorrat speichern kann, gilt: Trinken in kleinen regelmäßigen Schlucken statt gelegentlichem „Tankstellen-Besuch“. Schon im Ruhezustand verlierst du dauernd Flüssigkeit durch Atmung, Schwitzen und Stoffwechsel. Deinen Wasservorrat musst du ständig erneuern, um Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden zu erhalten. Viele greifen erst zum Glas, wenn der Mund trocken ist oder der Kopf brummt. Doch dann arbeitet der Körper längst im Notmodus. Indem du über den Tag verteilt trinkst, bevor der Durst kommt, hältst du deinen Motor am Laufen. Denk dran: Ein gut hydrierter Körper fühlt sich wacher, leichter und einfach besser an.
Über den 3D-Infrarotsensor und unsere eigens dafür entwickelten Algorithmen misst Isa, wann, wie oft und wie viel du trinkst. Fehlt Flüssigkeit oder liegen Trinkphasen länger zurück, erinnert sie dich, genau im richtigen Moment.
Du glaubst, du trinkst genug? Ein Blick auf dein persönliches Muster könnte dich überraschen.
Denn die meisten trinken zu wenig – oder zu spät. Isa zeigt dir, was wirklich passiert.
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