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Isa – risk assessment

Sorge ganz einfach für gesunde Arbeitsverhältnisse.

«Isa – risk assessment» ist mehr als nur eine Gefährdungsbeurteilung: Sie macht Arbeitsschutz erlebbar, wirksam und unkompliziert – sowohl im Büro als auch bei mobiler Arbeit.
Isa – risk assessment

Sorge ganz einfach für gesunde Arbeitsverhältnisse.

«Isa – risk assessment» ist mehr als nur eine Gefährdungsbeurteilung: Sie macht Arbeitsschutz erlebbar, wirksam und unkomplizier – sowohl im Büro als auch bei mobiler Arbeit.
Fürsorgepflicht

Gefährdungsbeurteilung ist Pflicht – auch im Homeoffice

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gemäß § 3, 5 & 6  des Arbeitsschutzgesetz gilt auch für mobile Beschäftigte. Denn zu langes Arbeiten unter ungünstigen Arbeitsbedingungen (z.B. mit einem falschen Set-up) ist ein Garant für Krankheiten, Beschwerden und Unzufriedenheit. Für Arbeitgeber bedeutet das enorme Kosten durch Krankheitsausfälle und Produktivitätsverlust.

Eine Mitarbeitern sitzt am Schreibtisch in einem Businesskleid und fasst sich schmerzerfüllt an den Rücken. Sie sitzt auf einem normalen Esstischstuhl, was in der Verhältnisprävention nicht zur Ergonomie beiträgt.
New Work – New Challenges

Arbeitsverhältnisse im Homeoffice ...

Wie arbeiten Ihre Kolleginnen und Kollegen von Zuhause?

Derzeit arbeitet etwa ein Viertel der Beschäftigten häufig oder gelegentlich von zu Hause. Der Arbeitsschutz steht hier vor der Herausforderung, die Bedingungen einzuschätzen und ohne direkte Einflussnahme zu optimieren.

36%

vermissen die Ergonomie des Büros

53%

vermissen die erg. Displayausrichtung

48%

bewerten die erg. von Sitzmöbeln als schlechter

*Forsa-Studie im Auftrag des Industrieverbands Büro und Arbeitswelt (IBA)
Gefährdungsbeurteilung

Der Status-quo wird der Situation nicht gerecht

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert, daher ist es klar dass die Gefährdungsbeurteilung im Kontext einer hybriden und multilokalen Arbeitswelt neu bewertet werden muss, um eine künftige Welle an MSK-Erkrankungen zu vermeiden. 

Eine Arbeitsplatzbegehung in den privaten Räumen ist jedoch schlicht nicht umsetzbar. Video-basierte Lösungen stellen einen Eingriff in die Privatsphäre dar und sind darüber hinaus mit erheblichem Aufwand verbunden. Die fragebogenbasierte Risikobewertung ist für Beschäftigte meist unverständlich, stellt einen enormen Zeitaufwand dar und wird nur selten ernst genommen. 

Ein junger Mann im Anzug sitzt am Schreibtisch und streckt die Arme rechts und links von sich. Dabei hat er einen sehr entspannten Gesichtsausdruck.
Isa - risk assessment zeigt auf dem Bildschirm einen Teil der Gefährdungsbeurteilung, wie der Schreibtisch richtig eingestellt werden sollte. Dabei wird auf einem Bild gezeigt, dass die Arme im 90Grad Winkel angewinkelt sein sollen, wenn die Unterarme auf dem Tisch abgelegt werden.
Interaktiv & Wirksam

Die KI- & sensorbasierte Gefährdungsbeurteilung

In 4 Schritten zum wirksameren Arbeitsschutz

Mit «Isa – risk assessment» steht dir ein leistungsstarkes Tool zur Verfügung, das nicht nur dabei hilft, arbeitsrechtliche Vorschriften effizient zu erfüllen, sondern auch die Arbeitsbedingungen im Büro und Homeoffice nachhaltig zu verbessern.

Über einen Zeitraum von zwei Wochen begleitet Isa die Beschäftigten bei der Arbeit am Schreibtisch. In dieser Zeit bewertet sie mittels Sensorik und KI die Arbeitsumgebung, schlägt konkrete Verbesserungsmaßnahmen vor, bewertet deren Wirksamkeit und dokumentiert die Ergebnisse vollständig und Datenschutzkonform.

Beschäftigte werden also aktiv einbezogen und geschult ihre Arbeitsumgebung eigenständig zu analysieren und zu optimieren – ein wichtiger Schritt hin zur Selbstbefähigung und langfristigen Prävention.

  • Sturzrisiko durch Stolperfallen
  • Sicherheit von elektrischen Geräten durch CE-Kennzeichnung
  • Brandschutz: Feuerlöscher & Rauchmelder
  • Augen: Blick in die Ferne & blendungsfreies Arbeiten
  • Tisch: ergonomisches Setup, Ausrichtung im Raum und zum Fenster, Bewegungsspielraum (unter dem Tisch)
  • Ergonomisches Setup von Stuhl & Tisch inklusive Abfrage der Einstellungsmöglichkeiten
  • Bildschirm-Setup: gemäß Anzahl verwendeter Screens und deren Einstellungsmöglichkeiten
  • Maus & Tastatur: ergonomisches Setup, Farbe der Tastatur
  • Temperatur: Regulierbarkeit & korrekte Einstellung
  • Belüftung: Möglichkeiten & Luftqualität
kundenzentrierte Innovation

Impulsgeber & Kunde

Nach der Einführung von Isa – ergo move bemerkte die leitende Sicherheitsingenieurin bei Phoenix Contact, dass Mitarbeitende eigenständig ihre Arbeitsplätze ergonomisch anpassten, um den Hinweisen von Isa gerecht zu werden. Basierend auf dieser Erkenntnis befassten wir uns gemeinsam damit, wie wir diesen Ansatz nutzen können, um den Prozess der Gefährdungsbeurteilung zu verbessern.

Elisabteh Strathaus Phoenix Contact
Bekanntermaßen ist die technische Ausstattung im Homeoffice häufig nicht mit modern ausgestatteten Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen zu vergleichen. Deshalb ist die Gefährdungsbeurteilung nicht nur eine gesetzliche Anforderung, sondern auch eine notwendige Maßnahme zur Verhältnisprävention. Die von uns mit Deep Care entwickelte Methodik ermöglicht eine echte Wahrnehmung der tatsächlichen Verhältnisse und erzielt eine hohe ergonomische Wirksamkeit.
Elisabeth Strathaus
Leitende Sicherheitsingenieurin bei Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Schritt 1

Ist-Analyse der tatsächlichen Arbeitsverhältnisse

Sensorbasierte Risikobewertung

Mit Hilfe von unterschiedlichen Umgebungssensoren und künstlicher Intelligenz erfasst Isa über 12 Arbeitsstunden objektiv die Arbeitsumgebung. Dabei identifiziert und bewertet sie potenzielle Arbeitsrisiken.

Lichtverhältnisse

> 500 Lux

Lautstärke

< 60 dB

Desktopeinstellung

erg. Setup

Tisch- & Stuhl

erg. Setup

Stehtisch

korrekte Höhe & Nutzung

Bewegungsraum

vor dem Tisch

Raumtemperatur

im angenehmen Bereich

Luftqualität

u.a. CO² & Luftfeuchtigkeit

Isa - risk assessment misst während der Gefährdungsbeurteilung auch den Monitor-Augenabstand. Das Bild zeigt wie eine junge Frau vor einem Bildschirm sitzt und eine Linie symbolisiert den Abstand zwischen Augen und Bildschirm.
Isa - risk assessment zeigt auf dem Bildschirm einen Teil der Gefährdungsbeurteilung, wie der Schreibtisch richtig eingestellt werden sollte. Dabei wird auf einem Bild gezeigt, dass die Arme im 90Grad Winkel angewinkelt sein sollen, wenn die Unterarme auf dem Tisch abgelegt werden.
Schritt 2

Bildhafte Anleitung von Optimierungsmaßnahmen

Risikobericht & Interaktive Optimierungsanleitung

Isa zeigt auf welche Aspekte bereits alle Sicherheitsstandards erfüllen und wo Handlungsbedarf besteht, um Arbeitsunfälle und langfristige Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Hierbei erfahren Mitarbeitende bildhaft, wieso manche Aspekte für gut befunden wurden und andere nicht. Was sensorisch nicht ermittelt werden kann wird von Isa abgefragt, bspw. ob ein Feuerlöscher verfügbar und man in der Nutzung geschult ist.

Für identifizierte Risiken leitet Isa Schritt für Schritt und bildhaft praxisnahe sowie direkt umsetzbare Arbeitsschutzmaßnahmen an.

Schritt 3

Wirksamkeitskontrolle der getroffenen Maßnahmen

Nachdem Beschäftigte alle Arbeitsschutzmaßnahmen für die vorhandenen Risiken umgesetzt haben, findet eine abschließende Bewertung der Arbeitsverhältnisse statt. Hierzu ermittelt Isa mittels Sensorik über 12 Arbeitsstunden ob die getroffenen Maßnahmen Wirkung zeigen.

Lichtverhältnisse

> 500 Lux

Lautstärke

< 60 dB

Desktopeinstellung

erg. Setup

Tisch- & Stuhl

erg. Setup

Stehtisch

korrekte Höhe & Nutzung

Bewegungsraum

vor dem Tisch

Raumtemperatur

im angenehmen Bereich

Luftqualität

u.a. CO² & Luftfeuchtigkeit

Isa - risk assessment misst während der Gefährdungsbeurteilung auch den Monitor-Augenabstand. Das Bild zeigt wie eine junge Frau vor einem Bildschirm sitzt und eine Linie symbolisiert den Abstand zwischen Augen und Bildschirm.
Isa zeigt einen QR Code, welcher dazu dient, einen Ergbenisbericht der Gefährdungsbeurteilung herunterzuladen.
Schritt 4

Dokumentation & Ergebnisreporting

Nach Abschluss der Gefährdungsbeurteilung erstellt Isa einen individuellen Bericht. Dieser enthält nicht nur die geprüften Inhalte, sondern auch die vom Mitarbeiter selbst getroffenen Maßnahmen sowie deren Wirksamkeit. Zusätzlich werden verbleibende Risiken und weitere Handlungsempfehlungen festgehalten.

Der Ergebnisbericht wird im Anschluss mit den Mitarbeitenden sowie einer Fach- oder Führungsperson geteilt.

Michael Kasper - Fachkraft für Arbeitssicherheit & Leiter Gesundheitszentrum UIm, BAD GmbH
KICO – Risk Assessment ist eine innovative und smarte Lösung zur nachhaltigen und zielführenden Gefährdungsbeurteilung im Homeoffice und für mobile Arbeit. Mit KICO– Risk Assessment gelingt es, den Aufwand für eine Gefährdungsbeurteilung maximal zu reduzieren und das Ergebnis für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden deutlich zu steigern.
Michael Kasper
Fachkraft für Arbeitssicherheit & Leiter Gesundheitszentrum Ulm, B·A·D GmbH
Facharzt für Arbeitsmedizin & Experte für modernen Arbeitsschutz, B·A·D  GmbH
KICO – Risk Assessment macht remote Arbeitsplätze sicherer. Die Mitarbeiter gesteuerte Gefährdungsbeurteilung schafft verbindliche Klarheit, fördert Selbstwirksamkeit („Ich bin Expertin/Experte meines Arbeitsplatzes“), macht Spaß in der Durchführung und ist zeitgemäß.
Dr. med Philipp Stevens
Facharzt für Arbeitsmedizin & Experte für modernen Arbeitsschutz, B·A·D GmbH
Kooperative Entwicklung

Entwicklungspartner & Innovationsmultiplikator

Die Expertinnen und Experten von B·A·D spielten eine entscheidende Rolle bei der Definition und Schärfung der Anforderungen, die Isa für eine umfassende Gefährdungsbeurteilung und Unterweisung erfüllen muss. Sie begleiteten den Entwicklungsprozess von Anfang an bis zur Pilotierung.

Nutzungsmöglichkeit & Ablauf

So nutzt Ihr Isa im Arbeitsschutz

Isa – risk assessment

Durchführung der Gefährdungsbeurteilung

Du erhältst Zugang zu eurer eigenen Buchungsplattform.

Mit nur wenigen Klicks kannst du eine Isa für diejenigen Mitarbeitenden buchen, für welche eine Gefährdungsbeurteilung ansteht.

Wir übernehmen Logistik & Onboarding

Wir liefern Isa zum richtigen Zeitpunkt an die Mitarbeitenden, die eine Gefährdungsbeurteilung durchführen müssen – egal ob im Homeoffice, im Büro oder an einem anderen Ort.

Mitarbeitenden nutzen Isa um eine GB durchzuführen

Isa begleitet die Mitarbeitenden eine Weile am Schreibtsich, führt eine Arbeitsplatzunterweisung durch und leitet zur optimierung des Arbeitsplatzes an.

Wir organisieren den Rückversand & sammeln Feedback

Nach Abschluss der Gefährdungsbeurteilung erhalten Mitarbeitende und Fachkraft einen Bericht mit ergriffenen Maßnahmen, Restrisiken und weitere Handlungsempfehlungen.

Ob für Telearbeit, mobile Arbeit oder im Büro ...

In einem kostenlosen Erstgespräch finden wir das beste Nutzungsmodell für eure Gefährdungsbeurteilung mit «Isa – risk assessment».

Eine Mitarbeiterin bekommt eine Isa mit Risk Assessment übergeben und freut sich sehr darüber.
Vorteile auf einen Blick

Verhältnissprävention mit «Isa – risk assessment»

Mehr als eine Momentaufnahme: Isa bietet eine umfassende und längerfristige Bewertung der Arbeitsbedingung

Entlastung von Fachkräften: zeitintensive & repetitive Aufgaben fallen weg – Fachkräfte können sich mehr auf andere Themen konzentrieren. 

Flexibel für multilokales Arbeiten: Dank KI & Sensorik können die Arbeitsverhältnisse überall objektiv erfasst und dokumentiert werden.

Stärkung einer Sicherheitskultur: Beschäftigte werden aktiv einbezogen und darin geschult, ihre Arbeitsumgebung eigenständig zu optimieren.

Ganzheitlicher Ansatz: Isa erkennt nicht nur Probleme, sondern bietet direkt konkrete Lösungen und unterstützt bei deren Umsetzung.

So kommt Isa im Arbeitsschutz an:

Still Logo
Ein eindrucksvoll wirksames Instrument für deutlich mehr Ergonomie an Bildschirmarbeitsplätzen. Bei voller Konzentration auf die Tätigkeit ist es eine echte Hilfe, wenn die Aufmerksamkeit zur eigenen Sitzhaltung von der ISA übernommen wird. Dazu passt ganz klar das positive Feedback unserer Beschäftigten. Eine wertvolle Bereicherung!

Dr. med. Gesine Büge
Fachärztin für Arbeitsmedizin, STILL GmbH

E.ON Logo
Getestet und für gut befunden: Ergonomie, Bewegungsübungen und ausreichendes Trinken – ein persönlicher Gesundheitscoach. Genial!

Sukeevan Shanmugalingam
Fachkraft für Arbeitssicherheit, E.ON Energie Deutschland GmbH

DB Logo
Es funktioniert: Mitarbeitende bewegen sich nachweislich mehr, nutzen Ihre höhenverstellbaren Schreibtische, sitzen ergonomischer oder trinken mehr. Tolle Sache!

Lenz Magnus Hocher
Betriebliches Gesundheitsmanagement, DB InfraGO AG

MAHLE Logo
Mir gefällt, dass es Plug & Play funktioniert, jederzeit präsent und nicht zu penetrant ist.

Dr. Katrin Mahnke
Occupational Health, Safety and Environment, MAHLE International GmbH

Max-Planck-Institut Logo
Wir haben schon viel versucht, um zu mehr Bewegung während der Arbeit zu motivieren. Nichts davon war so einfach, effizient und niederschwellig, wie ISA.

Dr. Michael Eppard
Senior Executive Manager, Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

DEKRA Logo
Besonders gefallen mir die unkomplizierten aber wirkungsvollen gezielten Bewegungsübungen, die ich dank ISA in meinen Arbeitstag integrieren kann.

Dr. Karin Müller
Fachbereichsleiterin "Mensch und Gesundheit", DEKRA

Vector Informatik GmbH Logo
Funktioniert richtig gut und motiviert mich, auf meine Gesundheit zu achten.

Holger Mayr
Human Resources Expert, Vector Informatik GmbH

ebm-papst Logo
Gut durchdachtes Nutzungsmodell! Dank „ISA on Demand“ können wir mühelos viele Mitarbeitende erreichen und einen nachhaltigen Effekt bei ihnen erzielen.

Ralf Stehle
Leitung betriebliches Gesundheitsmanagement,
ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG

ENTEGA AG Logo
ISA ist super! Sie erinnert uns unaufdringlich an das, was im täglichen Arbeitsprozess oft zu kurz kommt. Die Achtsamkeit für den Körper und eine gesunde Haltung.

Petra Wolf
Betriebliches Gesundheitsmanagement, ENTEGA AG

Robert Bosch GmbH Logo
Unkompliziert und wirkungsvoll. Ein Paradebeispiel für sinnvolle Digitalisierung.

Andreas Pesch
BGM-Koordination Deutschland, Robert Bosch GmbH

SABIC Logo
Ich war überrascht, wie exakt Isa eine Fehlhaltung meiner Schultern erkannt hat. Es waren nur 2-3 cm. Mit gezielten Nacken- und Schulterübungen und leichten herabsenken des Schreibtisches fühlt sich mein Nacken- und Schulterbereich nun viel besser an.

Henri Hendrickx
Sr. Manager Medical Care, SABIC Niederlande

Gothaer Logo
Flexibel, standortunabhängig und individuell – Isa trifft den Puls der Zeit und hat eine hohe Reichweite, selten war ein Angebot so schnell vergriffen. Unsere Mitarbeitenden sind begeistert!

Tobias Baum
Betriebliches Gesundheitsmanagement, Gothaer Krankenversicherung AG

Häufig gestellte Fragen

Ja, die Gefährdungsbeurteilung für Schreibtischarbeitsplätze ist gemäß § 3, 5 & 6 des Arbeitsschutzgesetzes eine Pflicht des Arbeitgebers. Diese Pflicht gilt auch für Arbeitsplätze im häuslichen Umfeld.

Bisher gab es relativ wenige Methoden, eine Gefährdungsbeurteilung im Homeoffice durchzuführen. Es ist nicht realistisch, eine Fachkraft für Arbeitssicherheit in jede Wohnung oder jedes Haus der Angestellten zu schicken, um dort die Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Videocalls, Analysen durch Bilder oder einmalige Vorträge sind zwar umsetzbar, leider aber wenig wirksam. Der Arbeitsplatz kann ohne Messungen nicht richtig geprüft werden und einige Parameter wie Luftqualität und Lärm werden komplett außen vorgelassen.

Mit «Isa – risk assessment» ist es möglich, Messungen direkt am Arbeitsplatz durchzuführen und diese direkt durch die KI prüfen zu lassen. Alle Änderungen werden über einen Zeitraum von 24 Stunden auf ihre Wirksamkeit geprüft und bei Bedarf erneut angepasst.

  • Licht
  • Lärm
  • CO2-Gehalt
  • Bewegungsraum
  • Schreibtischabmessungen
  • Monitoraufstellung
  • Stuhlhöhe
  • Ausrichtung usw.

Nein. Der Sensor funktioniert mit infrarotem Licht und erzeugt lediglich eine anonyme 3D-Silouette der Person am Schreibtisch. Damit ist keine Identifizierung von Personen möglich.

Der Mitarbeitende, dessen Arbeitsplatz beurteilt wird, führt die Gefährdungsbeurteilung selbstständig mit Isa durch. Dafür ist kein weiterer Experte notwendig.

Die Gefährdungsbeurteilung dauert bis zu 2 Wochen. In dieser Zeit werden verschiedene Phasen bearbeitet, in denen die Parameter gemessen, analysiert, optimiert und auf Wirksamkeit geprüft werden. Währenddessen können viele Funktionen von Isa - Ergo Coaches genutzt werden.

Nein. Erkannte Gefährdungen dürfen deshalb aber nicht ignoriert werden, sondern es muss nach Lösungen gesucht werden. Manchmal ist ein Gespräch mit den Mitarbeitenden ein erster wichtiger Schritt, um ein Bewusstsein für die Gefährdungen zu schaffen. Außerdem kann danach differenziert werden, wie oft Mitarbeitende von zu Hause arbeiten. Mitarbeitende die ab und zu einen Tag im Homeoffice arbeiten, setzen sich keinem großen Risiko aus.

Bei Mitarbeitenden, die 4-5 Tage die Woche im Homeoffice sind, wirken die Gefährdungen über einen längeren Zeitraum. Dadurch sind sie einem sehr hohen Risiko ausgesetzt, früher oder später krank zu werden. Deshalb muss bei diesen Mitarbeitenden ins Detail gegangen werden.

Risiko bei unterschiedlicher Dauer im Homeoffice

Nach Ablauf der Gefährdungsbeurteilung erhalten Mitarbeitende einen Ergebnisbericht via QR-Code. Dieser beinhaltet die durchgeführten und offenen Maßnahmen sowie die Risiken, die sich daraus für die Mitarbeitenden ergeben.

GBU-Ergebnisbericht herunterladen

Download efficacy studies

Über unsere Kooperation mit

BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik Logo

Unsere KI-Assistenz Isa wird beim B·A·D unter dem Namen KICO angeboten. Funktion und Einsatzzweck sind identisch, jedoch ergänzt B·A·D die Module durch zusätzliche Leistungen.

Hier geht es direkt zum Partnerangebot: KICO – Dein KI-Gesundheitscoach

  • KICO – Ergo Coach baut auf unserem Modul Isa – ergo move auf wird beim B·A·D jedoch durch digitale Beratungsleistungen erweitert. Neben der Nutzung der KI-Assistenz nehmen Teilnehmende an einem Kick-off sowie einem Ergonomie-Webcast teil. Diese interaktiven Formate fördern Motivation, klären offene Fragen und vertiefen den Lerneffekt.
  • KICO – Risk Assessment ist das Pendant zu unserem Modul Isa – risk assessment und wird exklusiv von B·A·D oder Deep Care angeboten. Dieses innovative Angebot stellt eine moderne Alternative zur klassischen Gefährdungsbeurteilung im Arbeitsschutz dar. Bei B·A·D erhalten Unternehmen zusätzlich zur KI-Assistenz und dem digitalen Dashboard umfassende Beratungsleistungen, um bspw. die Ergebnisse des GBU-Berichts zu besprechen und mögliche Folgemaßnahmen einzuleiten.

Seit 2023 arbeiten wir eng mit der B·A·D GmbH zusammen, einem der führenden Anbieter für betriebliche Prävention und Gesundheitsförderung. Ursprünglich trat B·A·D als Vertriebspartner auf und integrierte unsere KI-Assistenz Isa unter dem Namen KICO in sein Präventionsportfolio.

Die Zusammenarbeit vertiefte sich, als B·A·D von unseren Plänen erfuhr, Isa um Funktionen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz zu erweitern. So wurde B·A·D zu unserem Entwicklungspartner. Gemeinsam entwickelten wir Risk assessment, wobei die Expertinnen und Experten von B·A·D eine Schlüsselrolle spielten – insbesondere bei der Anforderungsdefinition, aber auch während der gesamten Entwicklung bis hin zur Pilotierung.